Kappenball 2012

in der Kultur- und Sporthalle


Zum Beginn der „Fünften Jahreszeit“ feierten am Samstag, dem 17. November die Tiroler Narren ihren Regierungsantritt und den verkappten Kirmestanz.

Die Karnevalisten des Dittmannsdorfer Heimatvereins haben sich gerüstet, um zum 19. Male ihren Fasching in Gang zu setzen und ihren närrischen Rummel zu eröffnen.
Am Einlass wurden die Gäste mit dem Weltuntergang konfrontiert, denn wie in den Schriften steht, Ende 2012 die ganze Welt den Bach runter geht.

Beim Einlassspiel hieß es: Bitte recht freundlich in die Kamera lächeln!

Schon Wochen zuvor waren die Eintrittskarten für den verkappten Tanz ausverkauft.

19:00 Uhr – Tusch – Musik erklingt – mit lautem Applaus begrüßen die Gäste den Elferrat.

Elke gibt bekannt, die attraktive Prinzessin – Nicole die I. genannt und seine Hoheit Prinz Bastian der I.
Sie halten Zepter und Schlüssel fest in der Hand und regieren bis Aschermittwoch das Tiroler Land.

Nun folgte eine Rückschau in vergangene Jahre, denn über solch alte Sachen, kann man immer wieder lachen.
18 Jahre Fasching haben sie schon gemacht und es wurde über viele Scherze kräftig gelacht. Auf Schildern wurde angezeigt, in welchem Jahr der Spaß schon mal zu sehen war.

Heidi und Marie tanzten nach „Dschinghis Khan“ einen Gardetanz.

Für kräftige Stimmung sorgten auch

Die Tiroler haben ihr Ziel erreicht. Es wurde viel gelacht, denn die alten Sachen haben alle in Stimmung gebracht.

Ein kleines Präsent erhält DJ „Schmand“, denn ab nun übernimmt DJ „Mühlmax“ sein Amt.
Viele Jahre hat er für Musik und beste Stimmung gesorgt,
dafür ein großes DANKESCHÖN !

Getanzt wurde hinein in die Narrenzeit!

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Ein großes DANKESCHÖN an alle Mitwirkenden sowie die Herren der Technik 
Frank, Thorsten und Jens! 
Es war wieder ein super Kappenball!

Bis zum Verblühen der letzten Bierblume sorgte Hobby - „DJ Mühlmax“ für Stimmung im Tiroler Hofbräuhaus, es wurde gefeiert bis in die frühen Morgenstunden hinein. Was die Tiroler Schausteller zeigten, war eine Schau, darauf ein „Tirol Helau“!

Text und Fotos: J. Balazs
(Auszüge aus dem Manuskript von Enrico Münzner)

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